Der " Chinesische Garten "
Der von chin.
Fachleuten gebaute Garten heißt: " Garten des wiedergewonnenen
Mondes ".
Ein Teehaus, das " Berghaus zum Osmanthussaft
", ist über Uferwege
mit anderen typischen chinesischen Bauten
verbunden.
Das Zentrum des reich bepflanzten Gartens bildet der
See.
Der " Balinesische Garten "
Der "Tropische Garten"
im Gewächshaus wurde als Teil eines typischen Wohnhofes
im südlichen
Bali gestaltet. Der Balinesische Urwald wurde durch Baumfarne, verschiedene
Orchideen, Moose und den duftenden Frangipani (Westindischer
Jasmin) nachgestellt.
Der " Japanische Garten "
Geplant wurde der
"Garten des zusammenfließenden Wassers" von Shunmyo Masuno,
einem Zen-Priester und Gartendesigner aus Yokohama.
Koreanischer " Seouler Garten "
Der Garten ist ein Geschenk der Stadt Seoul an Berlin.
Der Garten hat 4 Höfe (Ma-Dang), die jeweils von Mauern eingefasst sind.
Am Rande des höchsten Ma-Dangs steht ein Pavillon.
Der " Orientalische Garten "
Eine Mauer umfasst den gesamten Garten und greift damit die Bautradition islamischer Gartenkultur auf ...
... , die Oase, die verborgene Quelle, das Paradies ist so nicht unmittelbar sichtbar.
Der Gartenhof ist geometrisch - vierteilig angelegt und verfügt über Wasserspiele und reich verzierte Arkadengänge.
